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Rainer Brüderle - Jetzt rede ich!: ein Gespräch mit Hugo Müller-Vogg
In: Olzog-Edition
"Ich habe Finanzgeschichte geschrieben": ein Gespräch mit Hugo Müller-Vogg
Klappentext: Dr. Reinfried Pohl ist der Pionier der Vermögensberatung in Deutschland. Sein Unternehmen, die Deutsche Vermögensberatung AG (DVAG), betreut heute 3,8 Millionen Kunden. Zu seinen Partnern zählen erste Adressen wie Deutsche Bank oder Aachen-Münchener-Versicherungen. Der Erfinder des Allfinanz-Konzepts spricht über sein Prinzip Vorsorge. Er spricht darüber, wie er die DVAG im Laufe von 30 Jahren zum heute weltweit größten eigenständigen Finanzbetrieb aufgebaut hat und was in Wirtschaft und Gesellschaft seiner Meinung nach notwendig sei. Er erzählt vom Zweiten Weltkrieg, der Vertreibung aus dem Sudetenland und der FLucht aus Halle, von seinem entbehrungsreichen Aufstieg, von seinen Triumphen, aber auch von mancher Niederlage. Es enstehen das Porträt eines erfolgreichen Pionier-Unternehmers mit klaren Grundsätzen und das Bild eines Mannes, der sich zeitlebens politisch engagiert hat.
Die Krise der deutschen Gewerkschaften: ziellos, ratlos, machtlos?
In: Bonn aktuell
Mitarbeiter-Beteiligung in der Praxis
In: Stiftung Sozialer Wandel in der Unternehmerischen Wirtschaft 11 = 30 [des Gesamtw.]
In: AGP-Veröffentlichungen 30
Ein Kommentar zu Die Patin
In: Die politische Meinung, Band 57, Heft 516, S. 62
ISSN: 0032-3446
ERSTE BILANZ VON SCHWARZ-ROT: Die Stimmung ist besser als die Wirtschaftspolitik: Der sich andeutende konjunkturelle Aufschwung ist in diesem Jahr externen Faktoren zu verdanken. Erst 2007 wird sich die Konsequenz der Tatsache zeigen
In: Die politische Meinung, Band 51, Heft 436, S. 37-41
ISSN: 0032-3446
Die Stimmung ist besser als die Wirtschaftspolitik: zur Problematik schwarz-roter Kompromisse
In: Die politische Meinung, Band 51, Heft 3, S. 37-41
Vor dem Hintergrund guter Umfragewerte für die große Koalition von CDU/CSU und SPD erörtert und bewertet der Beitrag die wirtschafts- und sozialpolitischen Grundzüge in Deutschland. So werden in einem ersten Schritt zunächst die Probleme bei der Gestaltung der Finanzpolitik behandelt, beispielsweise hervorgerufen durch die staatliche Förderung der Frühverrentung, die Anhebung des Arbeitslosengeldes II und eine inkonsequente Rentenpolitik. Aber es zeigen sich auch positive Entwicklungen, unter anderem beim Thema Subventionsabbau und der Streichung von Steuersparmodellen. Das Bild, das die neue Regierung mit ihrer Wirtschafts- und Sozialpolitik abgibt, ist also ein zwiespältiges. Das kann auch nicht anders sein, weil den Regierungsfraktionen ein gemeinsames Leitbild fehlt, der politisch-strategische Überbau, was hier im zweiten Schritt dargestellt wird. Demzufolge basteln die beiden Partner an einem Puzzle, nehmen die dazu benötigten Teile freilich von zwei verschiedenen Vorlagen. Die fügen sie zu einem bunten Bild zusammen, nicht zu einem stimmigen. Als weitere Schwierigkeit wird der Zwang zu Kompromissen thematisiert. Solche unvermeidlichen Kompromisse führen bisweilen nicht in eine neue Richtung, sondern verlängern nur den Trampelpfad in die falsche. Das zeigt die Diskussion um die Familienpolitik. So ist die politische Stimmung nach Einschätzung des Autors derzeit besser als die Lage. Denn beide Volksparteien schreiben unverändert 'sozial' größer als 'marktwirtschaftlich'. Das wird ihnen auf mittlere Sicht nicht helfen, sofern es ihnen nicht gelingt, die unsozialste Folge falsch verstandener sozialer Politik zu korrigieren - nämlich die unerträglich hohe Arbeitslosigkeit. Dafür hat Schwarz-Rot aber die Weichen noch nicht gestellt. (ICG2)
gelesen: "Mehr Markt, weniger Staat": Norbert Walter/Klaus Günter Deutsch (Hg.): "Mehr Wachstum für Deutschland"; Kilian Bizer/Werner Sesselmeier: "Reformprojekt D"; Christoph Keese: "Rettet den Kapitalismus. Wie Deutschland wieder an die Spitze kommt"
In: Die politische Meinung, Band 49, Heft 418, S. 45-48
ISSN: 0032-3446
Christliche Werte und sozialer Wandel: Die Wirklichkeit bestimmt das Bewusstsein: Der homo oeconomicus ist keine Erfindung des Neoliberalismus. Wirtschaftlicher Realitätssinn hat mit dem Ausverkauf von Werten nichts zu tun. Eine Antwort auf Johano Strasse
In: Die politische Meinung, Band 48, Heft 409, S. 47-50
ISSN: 0032-3446
Überraschende Reformen und die alten Denkmuster
In: Die politische Meinung, Band 47, Heft 387, S. 21-25
ISSN: 0032-3446